Freitag, 18. März 2011

31 Tage - 31 Bücher... Tag 18

Einen nebligen guten Morgen und willkommen zum 18ten Tag meines Projekts.
Das Thema heute ist: Tag 18 – Das Buch, mit dem schönsten Cover, das du besitzt. 


Das finde ich schwer, denn ich habe so viele wunderschöne Bücher hier stehen, muss mich dann aber wohl für eines von diesen entscheiden und gewonnen hat:






Christoph Marzis "Grimm", da es wirklich wunderschön märchenhaft (passend zum Titel) gestaltet ist. Nicht zuviel, nicht zu wenig. Es ist super gelungen.
Da ich dieses Buch gerade auch nebenbei lese (wenn sich alle Rezensionsexemplare erschöpft haben), möchte ich euch das Werk ein wenig vorstellen.

Worum geht es?

Der Tag fängt nicht gut an für die siebzehnjährige Vesper Gold. Sie ist neu in Hamburg, in der Schule gibt es wieder Ärger, und ihre Mutter, eine weltberühmte Pianistin, hat einmal mehr keine Zeit für ihre temperamentvolle Tochter. Doch all das ist mit einem Mal unwichtig, als Vesper erfährt, dass ihr Vater unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Plötzlich ist ihr ein geheimnisvoller Unbekannter auf den Fersen und in der Post findet sie einen Brief ihres Vaters, der einen Ring, einen Schlüssel und eine Warnung enthält: "Hüte dich vor den Wölfen und dem, was ihnen folgt."
Was sich hinter diesem Satz verbirgt, erfährt Vesper schneller, als ihr lieb ist ist: Immer unheimlichere Dinge geschehen in der Stadt. Wölfe tauchen auf und alle Kinder fallen in einen rätselhaften Tiefschlaf. Auf der Suche nach Antworten trifft Vesper auf den Studenten Leander Nachtsheim, der wie sie einen uralten Schlüssel bei sich trägt. Verfolgt von düsteren Wesen betreten die beiden eine Welt, in der Geschichten lebendig zu werden scheinen. Eine Welt, die sie verstehen müssen, bevor sich die Gegenwart auf ewig verändert: Denn das, was die Brüder Grimm einst mit Worten zu bannen suchten, ist aufs Neue erwacht ... .


Kurz zum Autor:

Christoph Marzi, Jahrgang 1970, wuchs in Obermendig nahe der Eifel auf, studierte in Mainz und lebt heute mit seiner Familie im Saarland. Seit dem großen Erfolg seiner Saga um die Uralte Metropole (Lycidas, Lilith, Lumen und Somnia) ist er einer der erfolgreichsten deutschen Phantastik-Autoren.

Aktuell bin ich auf Seite 110 und muss sagen, dass bis jetzt nicht viel Besonderes passiert ist. Die Handlung geht etwas seicht voran, jedoch empfand ich dies als nicht so schlimm und bin schon auf die weiteren Seiten gespannt, da sich langsam etwas abzeichnet, was man dem Leser im Klappentext verspricht.


Ein schönes Wochenende wünscht euch,

Katz

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